Wein aus Spätburgunder - Dem Herzstück der badischen Rebflächen

Der Spätburgunder ist einer der beliebtesten Weinsorten Deutschlands, dessen größte Anbaufläche das Burgunderland in Baden abdeckt. Bereits Kaiser Karl der Dritte ließ vor tausenden Jahren die ersten Spätburgunderreben im schönen Freiburg bepflanzen. Aus diesem Vorhaben entwickelte sich das drittgrößte Weinanbaugebiet der Welt. Die traditionelle Anbaukultur erstreckt sich auf mittlerweile fast 16.000 Hektar, wovon die Hälfte mit Weinen der Burgunderfamilie bepflanzt ist.

In Deutschland verbreitete sich die Rebsorte in größeren zeitlichen Abständen. Zu den heute wichtigsten Anbaugebieten des Spätburgunders gehören neben Baden die Pfalz, Rheinhessen, Württemberg, Rheingau und die Ahr. Mit Ausbreitung der Sektproduktion vor ungefähr 150 Jahren nahm die Bedeutung sowie Popularität der Rebsorte stark zu und sie gehört heute neben dem Riesling zu den beliebtesten Grundweinen für Sekt.

Doch nicht nur deutsche Weintrinker wissen ein Gläschen Spätburgunder zu schätzen - auch bei den Franzosen erfreut sich der als “Pinot Noir” bekannte Spätburgunder großer Beliebtheit, denn die kühlen Anbaugebiete bieten die idealen Voraussetzungen. Weinkenner streiten sich über den richtigen Namen, doch es handelt sich letztendlich um dieselbe Rebsorte, die abhängig von Anbau und Wetterbedingungen unterschiedlich kräftig ist.
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Wein aus Spätburgunder - Dem Herzstück der badischen Rebflächen

Der Spätburgunder ist einer der beliebtesten Weinsorten Deutschlands, dessen größte Anbaufläche das Burgunderland in Baden abdeckt. Bereits Kaiser Karl der Dritte ließ vor tausenden Jahren die ersten Spätburgunderreben im schönen Freiburg bepflanzen. Aus diesem Vorhaben entwickelte sich das drittgrößte Weinanbaugebiet der Welt. Die traditionelle Anbaukultur erstreckt sich auf mittlerweile fast 16.000 Hektar, wovon die Hälfte mit Weinen der Burgunderfamilie bepflanzt ist.

In Deutschland verbreitete sich die Rebsorte in größeren zeitlichen Abständen. Zu den heute wichtigsten Anbaugebieten des Spätburgunders gehören neben Baden die Pfalz, Rheinhessen, Württemberg, Rheingau und die Ahr. Mit Ausbreitung der Sektproduktion vor ungefähr 150 Jahren nahm die Bedeutung sowie Popularität der Rebsorte stark zu und sie gehört heute neben dem Riesling zu den beliebtesten Grundweinen für Sekt.

Doch nicht nur deutsche Weintrinker wissen ein Gläschen Spätburgunder zu schätzen - auch bei den Franzosen erfreut sich der als “Pinot Noir” bekannte Spätburgunder großer Beliebtheit, denn die kühlen Anbaugebiete bieten die idealen Voraussetzungen. Weinkenner streiten sich über den richtigen Namen, doch es handelt sich letztendlich um dieselbe Rebsorte, die abhängig von Anbau und Wetterbedingungen unterschiedlich kräftig ist.
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Rotwein aus Spätburgunder - fruchtiger Geschmack trifft auf Nuancen aus Mandeln

Spätburgunder gibt es in verschiedensten Varianten, doch besonders beliebt ist er als Rotwein. Winzer pflegen die Rebsorte mit viel Sorgfalt und halten hohe Standards bei Klima und Boden. Der Spätburgunder erfordert eine besonders sensible Behandlung und ist empfindlich für zu hohe oder zu niedrige Temperaturen. Sind die idealen Wuchsbedingungen gegeben, entsteht aus dem Anbau einer der besten und schönsten Rotweine der Welt.

Durch den Einsatz hochreifer Trauben entsteht das für den Spätburgunder signifikante rostrot, wodurch der Wein fast durchsichtig wird. Andere Rebsorten haben intensivere Farben, denn sie beinhalten mehr Gerbstoffe. Dadurch haben Spätburgunder Rotweine einen höheren Säuregehalt und einen süßlichen Geschmack, wodurch sie im Abgang weniger herb oder austrocknend sind. Selbst die trockenen Spätburgunder Rotweine lassen ein süßliches Aroma aus Kirschen, Cranberries oder Himbeeren erschmecken, das von Mandel Nuancen begleitet wird. Je nach Ausbau sind auch Aromen von Lakritz, Vanille oder Nelken möglich.

Der Geschmack des Weins macht sich perfekt zu Speisen der kalten Jahreszeit, vor allem zu Braten oder Wild. Doch keine Sorge - wer sich einen leckeren Spätburgunder das ganze Jahr schmecken lässt, muss bei den Speisen keine Abstriche machen. So passen zu leckerer Käseplatte und kräftigen Fischgerichte am besten ein Spätburgunder Rotwein mit Trinktemperatur zwischen 16 und 18 Grad - Genuss für das ganze Jahr garantiert!

Der Spätburgunder im Überblick

  • Bekannte Synonyme: Die Bezeichnung “Pinot Noir” kommt aus dem Französischen, in Deutschland wird der Wein “Spätburgunder” genannt. Häufige Synonyme sind Blauburgunder, Blauer Spätburgunder, Blauer Burgunder, Pinot Nero, Schwarzer Burgunder und Schwarzburgunder.
  • Anbaubedingungen: Der Spätburgunder wird in kühleren Weinbaugebieten wie zum Beispiel im französischen Burgund oder in Deutschland angebaut. Zu den deutschen Weingütern gehören beispielsweise Aldinger, Franz Keller, Bernhard Huber, Bernhard Ellwanger und Rolf Willy.
  • Geschmack: Der Spätburgunder zeichnet sich durch einen vollmundigen und samtigen Geschmack aus. Beim Trinken entfalten sich Nuancen von Mandeln und fruchtige Aromen.
  • Geruch: Der Spätburgunder duftet nach roten Früchten wie Kirschen und Brombeeren. Abhängig vom Ausbau sind auch Aromen von Vanille wahrzunehmen.
  • Farbe: Spätburgunder Rotweine werden aus hochreifen roten Trauben gewonnen, wodurch sie eine rostrote Farbe annehmen.

Wie trinkt man Spätburgunder?

Wie man einen Spätburgunder trinkt, hängt von der Sorte ab. Eher kräftige Rotweine die Spätburgunder vom Weingut Wöhrwag oder Weingut Rings entfalten ihr ganzes Aroma bei einer Trinktemperatur von zwischen 16 und 18 °C.

Letztendlich entscheiden auch die eigenen Vorlieben. Wein trinken soll keine Wissenschaft sein, denn im Vordergrund steht der Genuss. Wer seinen Wein lieber etwas wärmer oder kälter möchte, darf ihn gerne so genießen.

Spätburgunder bei Klauss und Klauss kaufen

Kommen Sie in den Genuss einer der beliebtesten Rebsorten Deutschlands und krönen den Abschluss Ihres Tages mit einem vollmundigen Glas Wein. Der Spätburgunder verspricht fruchtiges Aroma abgerundet durch einen süßlichen Duft nach frischen Beeren. Wer kann da widerstehen?

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